Ästhetik, Sorge, Begehren: Drei sozialpädagogische Schlaglichter zu Digitalität und Verkörperlichung
Letzte Woche durfte ich auf einer Konferenz zum Thema Digitalisierung und Künstliche Intelligenz im Kontext Sozialer Dienstleistungen vortragen. Die Veranstaltung bot mir den Freiraum etwas mitzuteilen, das für die zukünftige Arbeit von Sozialpädagog*innen, Psychotherapeut*innen und anderen helfenden Berufen interessant sein könnte.
Meine Entscheidung fiel darauf, neben Fragen algorithmischer Entscheidungsfindung (z.B. im Kinderschutz) oder algorithmischen Bewältigungshandelns (z.B. als self-guided